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Auf dieser Seite möchte ich Ihnen ein paar meiner von mir gebauten Streichinstrumente vorstellen.
Die Geigen, Bratschen und Celli gibt es  modern sowie auch als Barockvioline, Barockbratsche und Barockcello.

Violine nach Guarneri del Gesu

Cello nach Francesco Rugeri
​Das Modell ist handlich, obwohl breiter oben und im Brustbereich. Jedoch unten ist es " normal" breit wie beim Stradivari-Cello ( B- Form).
Francesco Rugeri arbeite zur selben Zeit wie  Antonio Stradivari in Cremona.
Auch er ist als ein Vater des heutigen Violoncellos anzusehen.
Er baute für seine Zeitgenossen eher die einfacheren, billigeren Instrumente.  Ein Grund, weswegen er oft Pappelholz für seine Böden verwendete.

Pappelholz klingt allerdings alles andere als billig, vielmehr erzeugt es ein warmes und schönes Klangtimbre. 


Cello nach Domenico Montagnana
Das Cellomodell von Domenico Montagnana ist sehr voluminös, wodurch es einen vollen Klang hat.
 Vor allem in den tiefen Registern. Es ist außerordentlich beliebt bei den großen Cellovirtuosen.
Die barocke Anmut des Modells strahlt zudem äußerlich viel Wärme aus. Domenico Montagnana war ein ausgesprochener Spezialist für Cellobau in Venedig.
Auch baute er ganz dem Bedarf entsprechend, vielfach für Kirchenanlässe, wofür ein voluminöses Cello besser geeignet war.


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Celli nach Antonio Stradivari (De Munk)
Barockcello und modernes Cello nach Antonio Stradivari piccolo B-Form. 
Piccolo-B heißt, es ist ca 1,5 cm schmaler .
Dadurch lässt es sich leichter handhaben und speziell als Barockcello spielen.
Ein schmales Cello zwischen den Beinen zu halten ist bequemer!
Entwicklungstechnisch ist das piccolo B-Modell eine Folge des immer größer werdenden Tonumfangs beim Cellospiel.
A. Stradivari baute diese Celli ca. 1730.




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G-Violone
Ein kleines Violone-Modell nach Jakob Stainer, Korpuslänge ca. 90 cm.
Es ist ein Modell, welches gut von Bassisten in G-, als auch von Gambisten in D- Stimmung gespielt  werden kann.



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